Ausstellung 2005

© Rudi Schmidt

Genau 50 Jahre nach dem Einmarsch der Roten Armee in Hornstein am 1. April 1945 wurde die erste Ausstellung des Heimatarchivs Hornstein mit dem Titel "Das Kriegsende in Hornstein" im Erdgeschoss des alten Forsthauses eröffnet. Robert Szinovatz und Günther Stefanits präsentierten sie zum Gedenken an alle Hornsteiner Opfer des Zweiten Weltkrieges und seiner Folgen: die Gefallenen und Vermissten, die Widerstandskämpfer, die zivilen Opfer, die Opfer der Besatzungswillkür, aber auch jener Soldaten, die freiwillig in den Krieg gezogen waren und geläutert wiederkehrten. Mehr als 350 Besucher waren von der Präsentation und Zusammenstellung der Unterlagen beeindruckt und machten die Ausstellung zum Tagesgespräch.

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